Ich freue mich, dass ich mit unserem Film "Stumpfe Sense - Scharfer Stahl" zur Wintertagung (28.11.-01.12.2024) der jungen AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) im Wendland eingeladen bin. Der Film wird am 29.11.2024 um 19.00 Uhr gezeigt, im Anschluss stehe ich für eine Diskussion zur Verfügung, bei der es um die Auseinandersetzung mit rechten Narrativen im ländlichen Raum geht.

Am 18.6.2024 um 18.00 werde ich im Dithmarscher Landesmuseum, Meldorf an einem Podiumsgespräch/Diskussion zur Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein teilnehmen, organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein. Gezeigt werden auch Ausschnitte unseres Filmes Stumpfe Sense - Scharfer Stahl, Bauern, Industrie und Nationalsozialismus.

Diskussionsteilnehmer*innen:

Prof. Dr. Marc Buggeln, Europa-Universität Flensburg, Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History
Quinka Stoehr, Filmemacherin und Historikerin
Klaus-Peter Lucht, Bauernverband Schleswig-Holstein e.V.
Mitarbeiter:in des Regionalen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus

Moderation: Freya Elvert

Wo und wann? Dienstag, 18. Juni 2024, 18.00 Uhr, Dithmarscher Landesmuseum, Domstraße 3, 25704 Meldorf

Filmbestellung unter: http://www.fredo-wulf.de/bestellen.html

Gespräch von Deutschlandradio Kultur am 5.2.2021 mit der Regisseurin Quinka Stoehr zum Film/bzw. zur Landvolkbewegung

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Zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes am 23.5.2024 um 19.00 zeigt das Kulturbüro der Stadt Neumünster auf der KINOBühne den Dokumentarfilm „Stumpfe Sense – Scharfer Stahl; Bauern, Industrie und Nationalsozialismus“ von Quinka F. Stoehr, Kay Ilfrich und Jens Schmidt (D 1990).

Der Film ist wieder hochaktuell, da auf Bauerndemonstrationen vermehrt, auch bundesweit die Fahne der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung aus den 1920er Jahren gezeigt wird – einer radikalen, völkischen und antidemokratischen bäuerlichen Protestbewegung, die weitestgehend im Nationalsozialismus aufging. Neumünster war der Geburtsort der o.g. Fahne: 1929 auf einer großen Bauerndemonstration der Landvolkbewegung wurde diese Fahne das erste Mal gezeigt und von der Polizei aus der Demonstration mit blanken Säbeln herausgeprügelt. Daraufhin boykottierten die Bauern die Stadt Neumünster ein Jahr. Die Fahne wurde zum Symbol der Landvolkbewegung (s. a.: Quinka Stoehr im Gespräch mit dem Deutschlandfunk: Landvolkfahne auf Bauerndemos - ein geschichtsvergessenes Symbol).

Quinka Stoehr wird im Anschluss mit der Landwirtin Kirsten Wosnitza (ABL- Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft) sowie dem Publikum über den Film und seinen Bezug zu den aktuellen Bauernprotesten diskutieren.

Wo und Wann: Donnerstag, d. 23.5.2024 um 19.00 Uhr Kinobühne/Theater in der Stadthalle Neumünster, Bühneneingang.

Karten unter: 04321-9423316 oder unter: www.theater-neumuenster.de

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Ich freue mich, dass am 8. Mai, dem Tag der Befreiung, auf einer Veranstaltung in Quickborn zwei meiner Filme (Regie zusammen mit Fredo Wulf) gezeigt werden:

Vorführung des Films über Georg Richter, dem Vater von Ilja Richter, der als Widerstandskämpfer über 9 Jahre in Gefängnissen und KZ inhaftiert war: Spot aus - Licht an für Georg Richter. Eine Spurensuche mit seinem Sohn Ilja, 20 Min. D 2020

Vorführung des Films „Erinnerungen eines Häftlings – Pierre Vignes“, 13 Minuten, D 2020

Georg Richter und Pierre Vignes waren beide Häftlinge und Überlebende des KZ-Springhirsch bei Kaltenkirchen und des KZ-Neuengamme bei Hamburg.

Im Anschluss Diskussion mit dem Historiker Thomas Käpernik, der die Entstehung dieser Filme begleitet hat und seit Jahren zum KZ in Springhirsch/Kaltenkirchen forscht und arbeitet.

Die Vorführung findet am 08. Mai 2024 um 17:00 Uhr im Artur-Grenz-Saal der Stadt Quickborn, Am Freibad 4 statt.

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Ich freue mich, dass mein Film Stumpfe Sense - Scharfer Stahl, Bauern, Industrie und Nationalsozialismus (R: Quinka Stoehr, Kay Ilfrich, Jens Schmidt) aus aktuellem Anlass am 9.4.2024 um 19.00 Uhr im Lichtmess Kino in Hamburg gezeigt wird. Ich werde für eine Diskussion zur Verfügung stehen.

Wo: Lichtmess-Kino, Gaußstr. 25 in 22765 Hamburg Wann: 9.4.2024 19.00 Uhr

Ich freue mich, dass mein Film Stumpfe Sense - Scharfer Stahl. Bauern, Industrie und Nationalsozialismus (R.: Quinka Stoehr, Kay Ilfrich, Jens Schmidt) am 9.6.2023 um 19.30 Uhr in Westerstede gezeigt wird. Anschließend werde ich zusammen mit Prof. Dr. Onno Poppinga für ein Gespräch zur Verfügung stehen.

Aus der Ankündigung:

„1928 beginnen die Bauern in Schleswig-Holstein angesichts einer tiefgreifenden Agrarkrise gegen die Staatsgewalt zu rebellieren. Mit dem Boykott von Zwangsversteigerungen, schließlich auch mit Bomben kämpfen sie um den Erhalt ihrer Höfe. Die Landvolkbewegung wird für kurze Zeit zum politischen Hoffnungsträger und zugleich zum Ausdruck einer fundamentalen Opposition zum Weimarer Staat…. Wie in einem Brennglas werden anhand dieser regionalen Protestbewegung die Entstehungsbedingungen des deutschen Faschismus minutiös beleuchtet….“

„Aber wie kann bäuerlicher Widerstand gelingen? Ist eine Vereinnahmung durch rechte Kräfte und die Interessen der ‚Partner in der Wertschöpfungskette‘ alternativlos oder sind auch ganz andere Bündnisse denkbar?…

Über diese Fragen möchten wir (AbL- Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) diskutieren mit Quinka Stoehr, der Regisseurin des Films, und mit Professor Onno Poppinga, Agrarwissenschaftler … und ausgewiesener Kenner der Landvolkbewegung …“

Freitag, 09.06., 19.30 Uhr, Jaspershof, Zum Stiftungspark 27, 26655 Westerstede

S. a. ein Interview von mir im Deutschlandradio Kultur.

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I am delighted that my film Virginia Grütter - Stronger Than Pain, a portrait of an extraordinary Latin American woman, will be shown at the Zeughaus Kino in Berlin on Sept. 23, 2022, 9 p.m. and on Nov. 14, 2022, 7 p.m. as part of a Gisela Tuchtenhagen Retrospective. Gisela Tuchtenhagen was the editor and Klaus Wildenhahn's first legendary cameraman, Rudolf Körösi was in charge of the camera. The result is an unusual and deeply personal portrait of the Latin American revolutionary, writer and theater director Virginia Grütter, whose life journey took her from Costa Rica to Germany, Nicaragua, Chile and Cuba, where she made Brechtian theater known in Latin America. I will be available for a subsequent talk on 09/23/2022.

Awarded by the Film Rating Board "besonders wertvoll" (particularly valuable).

This film is not just about the extraordinary personality of Virginia Grütter and her accomplishments but the filmmaker's struggles in dealing with the protagonist. Grütter's Illness and aging are not shamefully concealed as they become a central element of the film.

My film will be shown on September 23, 22 at 9 p.m. and November 14, 22 at 7 p.m. at the German Historical Museum, Zeughauskino, Unter den Linden 2, Berlin. Tickets: 030 20304770

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Ich freue mich sehr, dass mein Film Zuneigung - ein persönliches Porträt der Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen im Rahmen einer Gisela Tuchtenhagen-Retro in Berlin im Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum Berlin gezeigt wird. Gisela Tuchtenhagen und ich werden am 16.9.2022 für ein anschließendes Gespräch da sein.

Wann und Wo: Am 16.9.2022 um 20.00 Uhr sowie am 15.10.2022 um 18.00 Uhr. Zeughauskino, Unter den Linden 2, Berlin-Mitte. Kartenreservierung: +49.30. 20 30 47 70

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Mein Film Stumpfe Sense - Scharfer Stahl. Bauern, Industrie und Nationalsozialismus (Regie: Quinka Stoehr, Kay Ilfrich, Jens Schmidt) wird im Rahmen des Westküstenfilmtages am 1.9.2022 um 19.00 Uhr im Nordlicht Kino Sankt Peter Ording gezeigt. Ich werde für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen. S. a. ein Interview von mir im Deutschlandradio Kultur.

Karten unter: 04863 478074

Ich freue mich, dass unser Film über die Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein "Stumpfe Sense-Scharfer Stahl" (Regie: Quinka Stoehr, Kay Ilfrich und Jens Schmidt) im Juni auf der Insel Pellworm gezeigt wird. Ich werde für ein anschließendes Gespräch zur Verfügung stehen.

Der Film ist wieder sehr aktuell, denn die Bauern in Schleswig-Holstein und bundesweit zeigen bei Demonstrationen wieder die Fahne der Landvolkbewegung (s. auch mein Gespräch mit Deutschlandradio Kultur).

Wann und Wo: 18.06.2022 um 15 Uhr und am 19.06.2022 um 11 Uhr im Kino Pellworm, Norderhaffdeich 5, 25849 Pellworm.

Gesprächsmoderation: Dierck Jensen

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"Spot aus - Licht an für Georg Richter" (R.: Quinka Stoehr und Fredo Wulf) wird am 11.6.2022 um 16 Uhr auf dem Filmfest Schleswig-Holstein gezeigt. Fredo Wulf und ich werden für ein anschließendes Gespräch zur Verfügung stehen.

Wo: Kino in der Pumpe, Hassstr. 22 in 24103 Kiel

Ich freue mich, dass die feministische Studierendengruppe "unter*druck" der Christian-Albrecht-Universität Kiel am 8.6.2022 um 18 Uhr meinen Erstlingsfilm "Vergessen kann ich das nie - Die Geschichte einer Vergewaltigung" (Regie Quinka Stoehr und Kay Ilfrich, D 1986) zeigen wird. Minutiös arbeitet der Film einen Vergewaltigungsprozess am Kieler Landgericht auf, in dem der Täter freigesprochen wurde. Er war angeklagt als höchster Beamter der Stadt Lauenburg zwei ihm untergebene Angestellte jahrelang sexuell belästigt und schließlich die eine der Betroffenen vergewaltigt zu haben, nachdem sie sich beim Bürgermeister über ihn beschwert hatte. Der Film ist immer noch aktuell und war seiner Zeit weit voraus. Vergewaltigung war damals ein Tabu-Thema.

"Der Film schlug damals – drei Jahrzehnte vor #MeToo – bundesweit hohe Wellen, wurde hundertfach bundesweit gezeigt und Teile ausgestrahlt. Daraus entstanden erste wissenschaftliche Untersuchungen zur Analyse von Vergewaltigungsprozessen und – Jahre später – das Zeuginnenbegleitprogramm, das mittlerweile in ganz Deutschland zum gesetzlichen Rechtsanspruch geworden ist. Zum Themengebiet des „Sexuellen Missbrauchs am Arbeitsplatz“ hat der Film viel bewirkt. Heute scheint es zumindest in Schleswig-Holstein nicht mehr denkbar, dass derartige Taten wie damals mit einem Freispruch enden." (Notruf Kiel 2019 anläßlich des 40jährigen Jubiläums)

Aus dem Ankündigungstext zum Film:

"Der Film verdeutlicht, dass Vergewaltigung nicht mit der Tat beginnt und mit ihr beendet wird, sondern das Vergewaltigung Produkt unseres ganz "normalen" Alltags ist und in ihm ihre Vorbereitung wie auch ihre Vertuschung findet. Die täglich latente und offene Gewalt gegenüber Frauen ist so normal, dass kaum einer sie wahrnimmt. Wenn die Grenze dieser "Normalität" überschritten ist, eine Belästigung zur Vergewaltigung wurde, stehen die Opfer mit ihrer Scham und ihrer Verletzung häufig allein da. Im gesellschaftlichen Bewusstsein ist Vergewaltigung die Tat eines Verrückten, eines Triebtäters. Die Tat wird aus der "normalen" Gesellschaft "entfernt", obwohl sie gerade in ihr ihren Ursprung hat. Der Bekannte, Freund, Arbeitgeber ... der normale Mann kann nicht der Täter sein, er ist der Verführte: Die Frau wird zur Angeklagten."

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Ladelund Concentration Camp Memorial will be showing our film Blunt Scyte - Sharp Steel on 18.10.21 at 7 pm at the DELI cinema in Leck. Afterwards I will be available for a discussion with the audience.

On 09-19-2021 our films Lights On - Ilja Richter on his Father’s Tracks and "Memories" by Pierre Vignes will be shown

Am 19.9.2021 werden unsere Filme Spot aus - Licht an für Georg Richter sowie
Erinnerungen von Pierre Vignes. Überlebender des KZ Kaltenkirchen  im Rahmen der Veranstaltung

Gedenken, Erinnern, Bilden - Das KZ-Außenlager Kaltenkirchen und Gedenkstättenarbeit heute - Filmpräsentation und Werkstattgespräche  im Studio Kino Kiel um 11 Uhr gezeigt.

Fredo Wulf und ich werden für ein anschließendes Gespräch zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns, dass Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein ihr Kommen zugesagt hat.

Eine Kooperationsveranstaltung der KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen und des Landesbeauftragten für politische Bildung in Schleswig-Holstein 

Sonntag, 19.09.2021, 11.00 Uhr 

Studio – Filmtheater am Dreiecksplatz, Wilhelminenstraße 10, Kiel 

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My Film Klaus Wildenhahn. DIRECT! Public and Private will be shown on 09-17-2021 7 pm at ACUD-Cinema Berlin, Veteranenstr. 21 10119 Berlin. The film "Harun Farocki-Zweimal" by Lothar Schuster and Ingo Kratisch will be shown as well.

Afterwards there will be a discussion with curator Ira Kormannshaus, Gisela Tuchtenhagen, Lothar Schuster and myself.

Rural people's movement flag seen at farmers protests in Berlin; A forgotten historic symbol: Quinka Stoehr in a conversation with Eckhard Roelcke on 05/02/2021

I am happy to announce that my film "Lights On - Ilja Richter on his Father’s Tracks" I made together with Fredo Wulf will have its premiere at the Nordic Film Days in Lübeck. Unfortunately - due to Covid - it is only available online. Tickets for streaming at:

https://nordische-filmtage.culturebase.org/en_EN/films/16698

Blunt Scythe – Sharp Steel; report on Schleswig-Holstein Magazine on 08/30/2020

Due to recent farmer's protests there will be more screenings of my film
Blunt Scythe - Sharp Steel; Farmers, Industry and National-Socialism

Lichtblick Kino Heide,Süderstr. 24
• 11/01/20, 05:30 PM LichtBlick Kino Heide (Sold Out)
• 10/25/20, 05:30 PM LichtBlick Kino Heide (Sold Out)
• 10/18/20, 11:00 AM LichtBlick Kino Heide incl. discussion (Sold Out)
• 09/27/20, 11:00 AM Schauburg Filmtheater Rendsburg incl. discussion (Sold Out)
• 09/20/20, 01:00 PM Kino Center Husum
• 09/13/20, 01:00 PM (Sold Out), 09/06/20 um 13:00 (Sold Out)

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Due to the ongoing Farmer's Protests in Germany Kino Center Husum will show my film about the Rural People's movement on August 30 2020, 01 PM:
Blunt Scythe - Sharp Steel
I will be available for a discussion afterwards

Because of high demand a further Screening will be at 02.30 PM
› You can order tickets below .

The German farmer's protests caused my to surge in popularity and relevance
NDR News Report (German)
Husum Newspaper artice (German)

Husum Cinema
Neustadt 114
25813 Husum

Ticket ordering hotline: +49 4841-2569

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You can purchase my film on DVD here: http://www.fredo-wulf.de/bestellen.html

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On June 19, 2020, Klaus Wildenhahn, the renowned documentarist and inventor of Direct Cinema, would have turned 90 years old. The Deutsche Kinemathek, Museum for Film and Television, is commemorating Mr. Wildenhahn with an exhibition curated by Eva Orbanz. My portrait on Wildenhahn "DIRECT! Public and Private", 85 min., ZDF/3Sat and NDR, Germany 2010 will be shown during the exhibition The exhibition is open from June 18 - September 28, 2020 at the Berlin Film Museum.

Canceled due to Covid Restrictions,

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With ongoing farmers protests the film has experienced a recent surge in popularity and relevance
NDR Report

On March 8, 2020, International Women's Day, the Cultural Office of the City of Kiel and the Gender Equality Office will host an event with female artists under the motto 'Kulturgewitter' at KulturForum, Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel from 11 am - 1 pm. I am invited as a filmmaker to show excerpts from my films. Afterwards there will be a talk with the journalist Kerstin von Stürmer (NDR) about my artistic work and the current situation of female artists/filmmakers.

I will show excerpts from the films "Affection" and "Virginia Grütter. Más fuerte que el dolor - stronger than pain". Both films feature impressive female personalities who didn't conform and were not content with their pre-assinged roles within society.

On Thursday November 11, 7 PM my film ›Virginia Grütter - Stronger Than Pain‹ will be shown by FilmFörde

location: City gallery Kiel

Afterwards there will be a conversation with me and Gisela Tuchtenhagen, who edited the film.

› FilmFörde Website

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On November 19 at 6 PM, Warleberger Hof Museum will show the debut film by Kay Ilfrich and me: I Will Never Forget as part of the 40th anniversary of Frauennotruf Kiel e.V. (Women’s aid centre).

In this 1986 film, filmmaker and Co-Founder of the Frauenennotruf in Kiel, Quinka Stoehr documents a court case at the Kiel Regional Court on the subject of sexual violence at the workplace. The then still purely voluntary work at the Notruf help center involved in counselling for girls and women who had been raped. This spectacular case of injustice at the Kiel Regional Court led to demonstrations, increased media activity and a direct confrontation with court proceedings.

This led to the first scientific studies on the analysis of rape trials and - years later - the witness support program, which has since become a legal right throughout Germany. At the time - three decades before #MeToo - the film made waves throughout Germany, was shown and broadcast hundreds of times. It achieved a great impact in uncovering the issue of sexual abuse in the workplace. Today, at least in Schleswig-Holstein, it no longer seems conceivable that such heinous crimes will end in acquittal as they did back then.

Filmmaker Quinka Stoehr and Mrs. Ursula Schele, Federal Chairwoman of the bff (German Association of Women's Counseling Centers and Women's Emergency Calls) will be present in person for a post-film discussion.

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Tuesday Nov. 19, 2019 6 PM, free admission, City Museum Warleberger Hof Kiel; Film: "I Will Never Forget", 100 min., Germany 1986

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Klaus Wildenhahn. Direct! Public and Private will be shown in Munich at the International Dok.film festival's memorial event for Klaus Wildenhahn, DOK-Special on May 14, 2019, 7 PM.

On May 15, 7 PM it is then screened at the Munich University of Television and Film in my presence: dokfest-muenchen.de/films/view/18695

My film Klaus Wildenhahn. Direct! Public and Private will be shown in Vienna on March 26: filmarchiv.at/program/retrospective/klaus-wildenhahn/

I was awarded the 2000 Euro Teaching Prize by the European University Flensburg for the development and implementation of my Intercultural Film/Theater courses for student teachers in the Department for German Studies.

Many thanks to the committee of the EUF!

Klaus Wildenhahn, one of the most important documentarists in Germany, died on August 9, 2018.He was the pioneer of DIRECT CINEMA in Germany and had a significant influence on many documentarists. I am deeply saddened, as he was an important teacher, supporter and close friend of mine.

› Deutschlandfunk Kultur feature from 08/13/2018
The truthfulness of the mundane - director Quinka Stoehr in conversation with Timo Grampes on the death of Klaus Wildenhahn.